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Thornia Turkenen

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Thornia "Tobrienstreu" von Beilunk

Erscheinungsbild

Thornia Turkenen
Avatar Thornia.gif
Bild von Thornia Turkenen
SC
Körpergröße 1,87 Schritt
Haarfarbe schwarz
Augenfarbe braun
Rasse Mittelländerin
Titel Adepta Minora
Tsatag 21. RON 999 BF
Profession Gildenmagierin
Eltern Vater Tolko Turkenen, Mutter Andra
Stand der Eltern Bürgerliche
Geschwister 3 Brüder: Kalem, Tronde, Efferdan
Kinder keine
Geburtsort Beilunk
Wohnort auf Reisen
Besonderheit ihr Kopf ist durch einen Ignifaxius völlig verbrannt, daher trägt sie meist einen Schleier
Start-AP 1120 AP
Aktuelle AP 6720 AP
Ulisses Logo.jpg http://www.ulisses-spiele.de

Aussehen

Thornia muss einmal eine schöne Frau gewesen sein, bis zu jener verhängnisvollen Schlacht um Eslamsbrück, in der ihre Kopfhaut völlig verbrannte. Nur die Augenpartie konnte im Trubel der Schlacht wiederhergestellt werden. So kommt es, dass Thornia keine Ohren, aber auch keine Haare mehr hat und dementsprechend unheimlich aussieht. Nur an ihren Augenbrauen kann man erahnen, dass sie einmal schwarze Haare gehabt haben muss. Ihr restlicher Körper jedoch lässt sich sehen, Thornia achtet peinlichst darauf, dass sie immer in Form bleibt.

Kleidung

Ausrüstung

Stolz ist sie auf ihr wertvolles Langschwert, das ihr Gefährte Larric ihr geschmiedet hat. Es ist zwölffach gefaltet und zeichnet sich durch besondere Stabilität und Schärfe aus.

Bilder

Bild Thornia.gif
Thornia im Jahr 1018 BF

Charakter

Von der idealistischen ehrgeizigen jungen Frau ist nach der Schlacht um Eslamsbrück nicht mehr viel übrig geblieben. Der Verlust ihrer Gefährtin un ihre schweren Narben schmerzten sie so sehr, dass sie sich aus der Welt zurück zog. Doch die Zwölfe hatten wohl noch Pläne mit ihr und sie schickten sie auf die verschiedensten Abenteuer. Thornia erkannte, dass sie nach den schlimmen Erlebnissen in der Vergangenheit erst recht ihr Schicksal wieder in die Hand nehmen muss und kämpft seither wieder aktiv gegen alles, was der zwölfgöttlichen Ordnung widerstrebt. Thornia ist ernst und gefasst und nur schwer zu erschüttern. Ihre militärische Ausbildung sieht man ihr an, sie ist eine äußerst gute Strategin, die jedoch noch zu ihrem alten Mut zurückfinden muss. Zu tief sitzen die Wunden der Vergangenheit, die sie immer noch nicht ganz verarbeitet hat. Manchmal in einer guten Stunde kann sie wieder ein wenig ungezwungen sein, wenn man sich die Mühe macht, hinter ihre Maske zu blicken. Thornia glaubt fest an die Zwölfe und ihre festgesetzte Ordnung und mit allem, was es abseits davon gibt, tut sie sich schwer. Es dauert lange, sie dazu zu bringen, auch Fremdes zu akzeptieren, auch wenn sich ihre allzu sture Haltung durch ihre vielen Abenteuer in fremden Landen langsam abbaut.

Lebensgeschichte

Eine junge Frau geboren in Beilunk, der eine große Karriere in der Weißen Gilde beschienen war. Bis zu jenem Tag Ende Rondra 1020 BF. Seitdem hat sie sich gewandelt, ihr Wesen wie auch ihr ganzes Auftreten. Sie zog sich von der Welt zurück und versuchte, ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Erst nach und nach hat sie sich mit Hilfe ihrer Gefährten und Gefährtinnen mit ihrem Schicksal abgefunden und kann nun wieder nach vorne blicken.

Gefährten und Gefährtinnen

Thornia zieht derzeit herum mit

ehemalige Gefährten und Gefährtinnen

Aufgaben in der Gruppe

Thornia ist für den Schutz der Gruppe zuständig, ob es sich um magische oder auch profane Gefahren handelt. Mittlerweile hat sie die Fähigkeit Waffen magisch zu machen, was durchaus in der einen oder anderen Situation nützlich ist. Weiters kann sie mit ihrem beachtlichen Wissen oft weiter helfen, speziell alte geheime Sprachen haben es ihr angetan, auch wenn man ihr dieses Interesse nicht zutrauen würde.

Herausragende Fähigkeiten

Sie behält durch ihre militärische Ausbildung auch in großen Gefahren einen kühlen Kopf. Thornia entwickelt sich zu einer meisterlichen Kampfmagierin, die mit ihren Zaubern den GegnerInnen das Fürchten lehrt. Weiters ist sie mittlerweile eine respektable Kämpferin mit dem Langschwert. Derzeit beschäftigt sie sich vermehrt mit der Verbannung von Dämonen.

Besonderheiten

Thornia hält ihr Gesicht immer mit einem Schleier bedeckt, gerade einmal die Augenpartie ist meistens nur zu sehen. Den Grund hielt sie lange geheim und nur wenige wussten, was es damit auf sich hat. Sie ließ nur manchmal durchblicken, dass die erste Gezeichnete, Ginaya Galdifei von Lowangen, etwas damit zu tun hatte. Mittlerweile ist ihr Selbstbewusstsein wieder so erstarkt, dass sie den Schleier meist ablegt und ihren Kopf samt Ohrhöhlen mit einer speziellen Magierkappe bedeckt. Ihr Gesicht trägt schlimmste Brandnarben, die von ihrer Vergangenheit als Kämpferin wider Borbarad zeugen. Nur die Augenpartie und ihre Nase sind dank Ginaya Galdifei geheilt worden, sodass sie dort im Gegensatz zu ihrem Gehör keine Einschränkungen besitzt.

Thornia über...

ihre Gefährten und Gefährtinnen

  • Aglaja: Ein stures Weibsbild, dem es an Respekt mangelt. Aber mutig ist sie, das erkenne ich an. Uns verbindet der gemeinsame Schmerz über den Verlust unserer Heimat und der Familie.
  • Alrik: Dieser junge Mann hat mich mit seiner offensiven Art zugegeben anfangs etwas verwirrt. Doch hinter seinem großen Mundwerk steckt noch mehr, da bin ich mir sicher. Ungeahnte Talente schlummern in ihm, ich weiß nicht, ob er sie absichtlich verbirgt oder sie ihm selber nicht bewusst sind.
  • Andrej: Ein sehr gelehrter Mann und recht vernünftig. Seine Maßlosigkeit bei kulinarischen Genüssen ist jedoch seine größte Schwäche, unter der auch sein Geist leidet, wie ich meine. "Mens sana in corpore sano" war das Motto in unserer Akademie und es ist so viel Wahres dran! Müßiggang ist aller Laster Anfang! Ich werde ihm mal ein Trainingsprogramm zusammenstellen, mit dem er sich etwas in Schwung bringen kann. Er hält einen sonst einfach zu lange auf, wenn er dauernd bei Reisen nach Pausen jammert.
  • Einuk: Was für ein naiver unschuldiger Kerl. Es tut mir Leid für ihn, wie er langsam erkennen muss, wie grausam die Welt ist.
  • Ferushan: Eine junge talentierte aranische Kämpferin, die jedoch der Meinung ist, gutes Aussehen würde irgendetwas Wichtiges im Leben sein. Wenn sie endlich einmal von ihrer Eitelkeit abkommen würde, könnte sie sich auf das Wesentliche im Kampf konzentrieren. Ich denke, dann könnte sie ihr wahres Potenzial endlich entfalten. Ihr Kampfstil ist einzigartig und elegant, das muss man ihr lassen.
  • Kasim: Ein Gaukler, wie man ihn sich vorstellt. Äußerst wendig und flink. Doch verzeihe ich ihm nie, dass er mir zu viel Einbeersaft verabreicht hat!!!
  • Katalinya-Desiderya: Eine etwas zwielichtige Gefährtin ist diese Magierin, aber ich denke, sie ist im Grunde ihres Herzens doch rechtschaffend. Auch wenn ich ihre Mittel und Wege nicht immer billigen kann, so ist doch immer auf sie Verlass und sie steht mit großem Mut für die Gruppe ein.
  • Kira: Ein quirliges junges Ding, das mit viel Neugier durch die Welt geht. Etwas zu ungestüm und noch sehr unbedarft, aber mit viel Potenzial.
  • Larric: Ein etwas ungehobelter Klotz, der zuerst handelt und dann denkt. Aber ein begnadeter Schmied und mutiger Kampfgefährte! Ich bin ihm sehr dankbar für das Schwert, das er mir geschmiedet hat!
  • Roana: Eine durchaus passable Kämpferin, der aber meiner Meinung nach noch der nötige Ernst und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, fehlt. Aber vielleicht kommt das mit der Zeit noch, ich hoffe es für sie.


...über Thornia

  • Katalinya-Desiderya: Die weißmagische Collega scheint eine ganz angenehme Persönlichkeit zu sein. Ihre selbst auferlegten und rigoros eingehaltenen Regeln behindern sie jedoch in ihrer Freiheit, die arkanen Gaben ganzheitlich auszuschöpfen. Außerdem habe ich von ihrem Antlitz lediglich die Augen gesehen, wahrscheinlich hat sie etwas zu verbergen. Aber nachdem bekanntlich die Augen der Spiegel der Seele sind, und ich dort bisher keine ungerechtfertigte Boshaftigkeit entdecken konnte, kann ich ihr Geheimnis guten Gewissens tolerieren. Obwohl ich gestehen muss, dass meine Neugier dennoch geweckt wurde.
  • Larric: Eine sehr gebildete Frau, welche nicht nur die Magie beherrscht sonder auch mit ihren Schwert hervorragend umgehen kann. Weiters kann man von ihr einiges abschauen, bringt sie es doch zusammen Information aus Leuten zu bekommen ohne diese zuerst mit dem Schwert zu bedrohen. Jedoch nimmt sie alles viel zu ernst, wenn ich bedenke dass ich sie noch nie auf einen Fest ausgelassen getroffen habe.
  • Alrik: Sie nimmt alles einfach viel zu ernst, ihr Aussehen ist kein Grund vor dem Leben zu fliehen. Schließlich sind nachts alle Katzen grau.
  • Ferushan: Die Unglückliche muss in ihrem Leben schon einiges mitgemacht haben, sonst wäre ihr Gemüt wohl nicht so ernst und traurig. Aber so sehr ich ihre Fähigkeiten auch schätze so stillos finde ich ihr auftreten. Diese schmucklose Vermummung ist ohne jeden Charme.
  • Mujiajian Sie ist sich sehr besonderes Persönlichkeit von hohes Strenge, Disziplin und Erfahrung, die sich auch in direktes Zweikämpf nie versteckt, was ich von Magiern nicht so gewohnt bin. Leider sie ihr besonders interessantes Äußeres fast immer versteckt, weil sich Fremdjin zu verblendet sind, als dass sich die besondere Schönheit in der Zweisamkeit der Gegensätze in ihrer schönen Gestalt und ihrem entstellten Gesicht erkennen würden. Außerdem sie es sich manchmal etwas zu wichtig hat mit die Gesetze der Fremdjin und ihren Zwölfen, wodurch sie vieles etwas engstirnig betrachten tut.

Irdisches

Spieler/in

Gespielt wird dieser Charakter von Antonia.

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