Teclador-Effekt

Ein von Ginaya Galdifei von Lowangen benannter Effekt, der bei der magischen Analyse auftreten kann. Ist das Zielobjekt oder Wesen extrem stark von Magie durchdrungen, kann es bei der magischen Visitation passieren, dass der Magier oder die Magierin von der starken astralen Kraft geblendet wird und so für einige Zeit erblindet.

Namensgebend für dieses Phänomen ist der Gottdrache Teclador. Dieser kam in menschlicher Gestalt auf Dere um Liscom von Fasar aufzuhalten, als dieser versuchte Borbarad wieder zu beschwören. Der Magier raubte ihm aber seinen Karfunkel und nahm ihn gefangen. Teclador konnte fliehen, verlor aber sein Gedächtnis. Als Ginaya auf ihn traf, analysierte sie den ihr fremden Mann, weil sie ihm misstraute. Der Drache verfügte auch in seiner menschlichen Gestalt über eine enorme magische Aura und Ginaya erblindete für einige Zeit. Als sie später erfuhr, dass dieser Mann in Wirklichkeit Teclador war, gab sie dem Teclador-Effekt seinen Namen.